REUTLINGEN. Es ist ungewohnt, dass Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, zum Mittelpunkt einer Ausstellung werden. Clemens Janosch, Fotograf und Diplom-Sozialarbeiter beim Caritasverband in Rastatt, hat wohnungslose Menschen achtzehn Monate lang begleitet und sich ihre Lebensgeschichten erzählen lassen. Er hat diese Menschen, von denen viele kein Dach überm Kopf haben und deshalb seit Jahren im Wald, unter Brücken oder auf Friedhöfen leben, fotografiert, ihre Biografien aufgeschrieben und ihrem Dasein so ein »Gesicht« gegeben - ohne voyeuristisch zu sein.
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