REUTLINGEN. Dem Eichenprozessionsspinner soll es in diesem Jahr an den Kragen gehen - besser gesagt, er soll sich gar nicht erst ausbreiten können. Im Finanzausschuss des Gemeinderats hat der zuständige Amtsleiter Arno Valin jetzt ein 100 000 Euro teures Programm zur prophylaktischen Bekämpfung des auch für Menschen nicht ungefährlichen Schädlings präsentiert, das den Einsatz von Hubschraubern, Obstbaumspritzen, Hubbühnen und Baumkletterern vorsieht.
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