Aktuell Reutlingen

Ausgleich reicht nicht aus

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Die Diskussion um die Reform des Arbeitsmarktes nach dem Hartz-IV-Gesetz und insbesondere die bevorstehende Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II beschäftigt in der Vorbereitung auf die neue Wahlperiode auch die Reutlinger Kreistagsfraktion der Freien Wählervereinigung (FWV). Ihrer Einschätzung nach werden den Landkreis nicht nur gravierende Organisationsprobleme belasten, sondern auch Mehrkosten in Millionenhöhe.

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