REUTLINGEN. Es war ein schwieriges Jahr für Regine Vohrer. Das schwierigste in ihrem Leben. »Ein Riesenstress«, sagt sie. Nein, mehr. »Ein granatenmäßiger, ein Höllenstress.« Den Tod ihres Mannes Julius musste sie verkraften, der im Februar 2013 seinem Krebsleiden erlag. Sie übernahm die schweißtreibende Organisation des Weindorfs, rückte dort zum ersten Mal selbst ins Rampenlicht. Dann der Weihnachtsmarkt, bei dem sie als Mitglied des Veranstaltungsteams Marktwerkstadt wirbelte. Und jetzt? »Jetzt muss ich wieder Boden finden. Und eine Perspektive.«
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