REUTLINGEN. Rutschige Straßen und standfeste Kandidaten boten Wintereinbruch und Wahlkampf am Donnerstag: Die Fragen des »Sozialforums Reutlingen« brachten die Landtagskandidaten nicht ins Schlingern, schrieben sich die Roten und die Grünen die genannten sozialen Forderungen doch weit gehend selbst auf die Fahne, vor allem im Bereich Bildung: Ausbau von Gesamtschulen mit qualifiziertem Personal, sechsjährige Grundschule zum Abbau sozialer Benachteiligung, keine Studiengebühren. Atomkraft sei Unsinn, die erneuerbaren Energien sorgten zudem für neue Arbeitsplätze. Von den Regierungsparteien war nur FDP-Kandidat Hagen Kluck trotzig angetreten. Dieter Hillebrand von der CDU hatte sich entschuldigen lassen, wollte laut Veranstalter vertretungsweise Florian Weller aufs Podium schicken - der kam allerdings nicht.
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