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Anonymer Widerspruch möglich?

REUTLINGEN. Google attackiert weiter ungeniert hehre Güter wie das informationelle Selbstbestimmungsrecht und führt deutsche Datenschützer und Politiker vor: Noch vor Kurzem hatte das amerikanische Unternehmen beteuert, man werde mit dem neuen Internetdienst »Street View« nicht auf Sendung gehen, bevor nicht alle Widersprüche der Bürger abgearbeitet seien, die verhindern wollen, dass Fotos ihres Hauses weltweit übers Internet gesendet werden. Nun hat das Unternehmen angekündigt, demnächst mit Ansichten aus 20 deutschen Städten zu starten.

Es googelt überall: Im niederländischen Vergnügungspark De Efteling sammelt ein Clown Bilder für Google Street View. Auf einem S
Es googelt überall: Im niederländischen Vergnügungspark De Efteling sammelt ein Clown Bilder für Google Street View. Auf einem Spezialfahrrad sind die Kameras angebracht. Foto: dpa
Es googelt überall: Im niederländischen Vergnügungspark De Efteling sammelt ein Clown Bilder für Google Street View. Auf einem Spezialfahrrad sind die Kameras angebracht.
Foto: dpa

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