REUTLINGEN. Google attackiert weiter ungeniert hehre Güter wie das informationelle Selbstbestimmungsrecht und führt deutsche Datenschützer und Politiker vor: Noch vor Kurzem hatte das amerikanische Unternehmen beteuert, man werde mit dem neuen Internetdienst »Street View« nicht auf Sendung gehen, bevor nicht alle Widersprüche der Bürger abgearbeitet seien, die verhindern wollen, dass Fotos ihres Hauses weltweit übers Internet gesendet werden. Nun hat das Unternehmen angekündigt, demnächst mit Ansichten aus 20 deutschen Städten zu starten.
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