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Ankas Glück ist klein und rund

REUTLINGEN. Cerebralparese. Die Diagnose traf Familie Reitz vor nunmehr 30 Jahren wie ein Keulenschlag. Dass ihre Tochter Anka einen Hirnschaden haben sollte - die Eltern konnten es kaum fassen. Zwar merkten sie wohl, dass ihr Baby anders reagierte als andere Säuglinge, dass es vor allem nächtens pausenlos wimmerte und sich nicht beruhigen ließ. Jedoch: Noch befand man sich in einer eher optimistischen Phase. »Alles halb so schlimm«, redete sich die Familie ein und hoffte blind auf ein Wunder - das bis heute ausblieb.

Anka Reitz (rechts) ist beim Ping-Pong-Training ganz in ihrem Element. Sport macht der 30-Jährigen riesigen Spaß. GEA-FOTO: PACH
Anka Reitz (rechts) ist beim Ping-Pong-Training ganz in ihrem Element. Sport macht der 30-Jährigen riesigen Spaß. GEA-FOTO: PACHER
Anka Reitz (rechts) ist beim Ping-Pong-Training ganz in ihrem Element. Sport macht der 30-Jährigen riesigen Spaß. GEA-FOTO: PACHER

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