Aktuell Reutlingen

Am stärksten trifft es die Schwächsten

REUTLINGEN. Die stetig und scheinbar unaufhaltsam steigenden Energiekosten machen derzeit beinahe jedem zu schaffen. Vergangene Woche erhöhte sich der Benzinpreis innerhalb von drei Tagen um 20 Cent, am Dienstag kündigte die Gaswirtschaft ebenfalls eine Preiserhöhung an, wovon 18 Millionen deutsche Haushalte betroffen sind. Ein Ende der Preistreiberei ist trotz langsam wieder fallender Rohölpreise nicht in Sicht, ein Ausmaß der hohen Kosten ebenso wenig. Zumindest noch nicht. Am stärksten trifft es wieder einmal die Schwächsten. Private Verbraucher und kleinere Betriebe haben an der immensen Verteuerung besonders zu knabbern.

Eine Preiserhöhung ist derzeit beim RSV noch nicht vorgesehen.
FOTO: NIETHAMMER
Eine Preiserhöhung ist derzeit beim RSV noch nicht vorgesehen. FOTO: NIETHAMMER
Eine Preiserhöhung ist derzeit beim RSV noch nicht vorgesehen. FOTO: NIETHAMMER

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