Aktuell Berufsfeuerwehr

»Allein geht gar nichts«

REUTLINGEN. Hitze, Rauch und Feuer, hohe körperliche und psychische Anstrengungen und dazu der Schichtbetrieb - das schlaucht. Feuerwehrbeamte machen einen harten Job, und das über viele Jahre hinweg. Mit 60 gehen sie für gewöhnlich in den Ruhestand. Das soll sich nun ändern. Das Dienstlebensalter soll auf 62 angehoben werden. So wird es derzeit im Landtag diskutiert. Den Feuerwehrleuten schmeckt dieser Plan gar nicht.

Hagen Kluck (rechts) zerschneidet mithilfe eines Feuerwehrmannes ein Fahrzeug. Im Innern ist aber niemand ernsthaft eingeklemmt
Hagen Kluck (rechts) zerschneidet mithilfe eines Feuerwehrmannes ein Fahrzeug. Im Innern ist aber niemand ernsthaft eingeklemmt - es handelt sich nur um eine Übung. FOTO: FEUERWEHR
Hagen Kluck (rechts) zerschneidet mithilfe eines Feuerwehrmannes ein Fahrzeug. Im Innern ist aber niemand ernsthaft eingeklemmt - es handelt sich nur um eine Übung. FOTO: FEUERWEHR

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