REUTLINGEN. Den Eltern dürfte es recht sein. Auch die Schüler könnten Gefallen daran finden. Doch welche Auswirkungen hat es auf Vereine und andere, die Jugendarbeit betreiben, wenn künftig viele Hauptschüler, Realschüler und Gymnasiasten drei Mal pro Woche den ganzen Tag an der Schule verbringen? Und wie schaffen es die fürs Ringelbach-Gebiet zuständigen Schulen, das zusätzliche Betreuungsangebot ohne mehr Lehrerstunden auf die Beine zu stellen?
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