REUTLINGEN. Es zieht ihn zurück ins Württembergische. Im Neuen Kloster Bad Schussenried, einst prunkvolles Haus des Prämonstratenser-Ordens, dann Nervenheilanstalt und heute Kulturzentrum, haben Wilhelm König und sein »Haus der Mundart« zwar üppig Platz, aber irgendwie fehlt dem Ermstäler Poeten dort - sagt er - »das Umfeld«. Am liebsten würde er Bibliothek, Büro und Wohnsitz wieder nach Reutlingen verlegen. Die Stadt ist nicht abgeneigt, ihm entgegenzukommen. Schon gibt es Spitzengespräche. Eins aber ist klar: Kosten darf's nix.
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