Aktuell Reutlingen

84 Paten sind bereits im Boot

REUTLINGEN. Was haben Stadtrat Rainer Buck und der Internist Dr. Rüdiger Ilg gemeinsam? Was eint Citykirchen-Pfarrerin Sabine Drecoll, den Jugendgemeinderat Ruben Neugebauer, die Sozialpädagogin Ulrike Binder und den Krankenpfleger Markus Walz? Ganz einfach: Sie alle möchten Flüchtlingspatenschaften übernehmen. Im Zuge der von Asylpfarramt und Asylcafé initiierten Kampagne »Save me - eine Stadt sagt ja« haben sie zusammen mit weiteren 78 mehr oder weniger bekannten Reutlingern Bereitschaft signalisiert, Menschen aus Kriegs- oder Terrorgebieten in der Achalmstadt willkommen zu heißen.

Viele Reutlinger - aktuell sind es vierundachtzig - sagen »ja« zur Solidar-Kampagne »Save Me«, die auf F
Viele Reutlinger - aktuell sind es vierundachtzig - sagen »ja« zur Solidar-Kampagne »Save Me«, die auf Flüchtlings-Patenschaften setzt und vom örtlichen Asylpfarramt und -café initiiert wird. Ins Leben gerufen wurde die Aktion in München. Mittlerweile eifern 15 Kommunen dem bayerischen Vorbild nach. FOTOS: PR/NIETHAMMER
Viele Reutlinger - aktuell sind es vierundachtzig - sagen »ja« zur Solidar-Kampagne »Save Me«, die auf Flüchtlings-Patenschaften setzt und vom örtlichen Asylpfarramt und -café initiiert wird. Ins Leben gerufen wurde die Aktion in München. Mittlerweile eifern 15 Kommunen dem bayerischen Vorbild nach. FOTOS: PR/NIETHAMMER

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