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Aktuell Inklusion

20 Jahre Festival Kultur vom Rande

Mit acht »Steps« zum großen Finale: Eine ganze Veranstaltungsreihe führt zum Festival im Mai unter dem Motto »Alles in Bewegung« hin

In Festivalvorfreude (von links): Mathias Stöckl (Kaffeehäusle), Markus Christ (Kultur vom Rande), Sibel Peker (Kaffeehäusle), E
In Festivalvorfreude (von links): Mathias Stöckl (Kaffeehäusle), Markus Christ (Kultur vom Rande), Sibel Peker (Kaffeehäusle), Elisabeth Braun (Kultur vom Rande), Rosemarie Henes (Kultur vom Rande), Andreas Lehmann (Kreissparkasse), Harald Beck (Kaffeehäusle), Enrico Urbanek (Die Tonne) und OB Thomas Keck. FOTO: STRÖHLE
In Festivalvorfreude (von links): Mathias Stöckl (Kaffeehäusle), Markus Christ (Kultur vom Rande), Sibel Peker (Kaffeehäusle), Elisabeth Braun (Kultur vom Rande), Rosemarie Henes (Kultur vom Rande), Andreas Lehmann (Kreissparkasse), Harald Beck (Kaffeehäusle), Enrico Urbanek (Die Tonne) und OB Thomas Keck. FOTO: STRÖHLE

REUTLINGEN. »Kultur vom Rande« ging im Jahr 2000 als Festival für Menschen unabhängig von Behinderung und Benachteiligung an den Start, in einem Zelt auf dem Reutlinger Bruderhausgelände, auf dem damals noch keine Stadthalle stand. Im kommenden Jahr wird das internationale Festival 20. Gefeiert wird das mit einer ganzen Veranstaltungsreihe, die in acht »Steps«, die von Kooperationspartnern wie dem Theater Die Tonne, der Stadtbibliothek oder dem franz.K gestaltet werden, zum großen Finale im Mai hinführt.

»Alles in Bewegung« lautet das Motto der achten Festivalauflage. Auch die Steps beinhalten Bewegung in Form von Tango, Hip-Hop oder einem inklusiven Tanztheater. Im November starten Tango-Workshops, für die keine Vorkenntnisse nötig sind. Anmelden kann man sich bei »Bildung, Aktion, Freizeit, Feste«, kurz Baff (07121 230710). Außerdem gibt es am 2. November eine »Nacht der leuchtenden Schirme« in der Pomologie. (GEA)