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Uwe Grauer tritt nicht mehr als Vorsitzender der Reutlinger Gastro-Initiative an

Zu den Gründen für seinen Rückzug will Grauer aktuell nicht viel sagen. Im Februar stehen auf der RGI-Mitgliederversammlung Neuwahlen an.

Der Reutlinger Gastronom Uwe Grauer.
Der Reutlinger Gastronom Uwe Grauer. Foto: Frank Pieth
Der Reutlinger Gastronom Uwe Grauer.
Foto: Frank Pieth

REUTLINGEN. Der Reutlinger Gastronom Uwe Grauer will sich aus der Reutlinger Gastro-Initiative (RGI) zurückziehen. Das bestätigt er dem GEA. Grauer will bei den Neuwahlen des Vorstands, die im Februar anstehen, nicht mehr für den Posten des 1. Vorstands kandidieren. »Ich will den jüngeren Leuten die Chance geben, sich zu etablieren, und die Stadt mit neuen Ideen zu beleben«, sagt Grauer. Er hatte das Amt des 1. Vorstands nun 12 Jahre inne. 

Über seinen Rückzug wurden die RGI-Mitglieder in der vergangenen Woche per Mail von der Vorstandschaft informiert. Diese Mail liegt dem GEA vor. In der Mail ist auch die Rede davon, dass es in letzter Zeit »immer wieder zu Kritik am derzeitigen Vorstand« gekommen sei, »ob dies nun berechtigt ist oder auch nicht lassen wir so mal dahingestellt«. Mehr zu den anstehenden Veränderungen innerhalb der RGI und den Gründen dafür will Grauer aktuell nicht sagen.

Neben ihm tritt unter anderem auch Andrea Pinna, der Betreiber des P&K nicht mehr an. Pinna hatte bislang die Webpräsenz der Interessengemeinschaft betreut. Wann genau im Februar die Mitgliederversammlung ist, bei der auch die Neuwahlen stattfinden, steht laut Grauer noch nicht fest. Erst müsse man schauen, ob sich überhaupt Interessenten für die frei werdenden Posten finden. (GEA)