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Zweite Verhandlungsrunde für Telekom-Tarife

MAINZ/BONN. Zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen für insgesamt rund 120000 Beschäftigte der Deutschen Telekom sind die Tarifpartner am Montag in Mainz zusammengekommen. Die auf zwei Tage angesetzten Verhandlungen wurden nach Angaben der Gewerkschaft Verdi von Protestaktionen in mehreren Städten begleitet. Die Gewerkschaft will einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2008 erreichen. Dafür seien die Arbeitnehmervertreter bereit, über eine »zeitlich befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf bis zu 32 Stunden« zu verhandeln - allerdings mit klar begrenzter Auswirkung auf die Einkommen. Die Telekom hatte unter Bedingungen wie Lohnsenkung und Arbeitszeitverkürzung um 10 Prozent bei den 100000 direkt Beschäftigten einen Beschäftigungspakt »über 2004 hinaus« angeboten, bestätigte Telekom-Sprecher Peter Kespohl in Bonn. (dpa)

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