LEVERKUSEN. Sicherheitssysteme, wie etwa das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP), werden sich einer Studie zufolge zu einem bedeutenden Umsatzträger für die Autoindustrie entwickeln. Das Marktvolumen für so genannte aktive Systeme werde in Deutschland von 2,9 Milliarden Euro in 2003 auf 11,6 Milliarden Euro im Jahr 2010 wachsen, heißt es in einer veröffentlichten Studie des Marktforschungsinstituts B&D Forecast (Leverkusen). Vor allem in Deutschland sei Sicherheit ein wichtiges Kaufkriterium. Die Automobilzulieferer Bosch, Continental, Hella und Siemens Automotive seien in diesem Geschäftsfeld weltweit positioniert und hätten gute Voraussetzungen, ertragreich zu wachsen.(dpa)
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