ESSEN. Die Essener RAG schließt einen Ausstieg aus der deutschen Kohleförderung unter eigenem Konzerndach nicht aus, will aber an der nationalen Aufgabe vorerst festhalten. »Wenn man über die Fortentwicklung der Rahmenvereinbarung von 1997 konsequent nachdenkt, wird man auf die Frage kommen, ob die deutsche Steinkohle immer unter dem Dach des RAG-Konzerns bleiben muss«, sagte RAG-Chef Werner Müller der »Financial Times Deutschland«. Im Kohlekompromiss von 1997 hatte die Regierung unter Helmut Kohl dem RAG-Konzern gestattet, in Engagements außerhalb der Kohleproduktion einzusteigen.
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