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Wirtschaftskrise trifft verstärkt den Arbeitsmarkt

NÜRNBERG. Die Talfahrt der deutschen Wirtschaft zieht auch den Arbeitsmarkt immer stärker in Mitleidenschaft. Prognosen zufolge ist die Zahl der Arbeitslosen im Juni ungewöhnlich schwach gesunken. Demnach waren rund 50000 Menschen weniger auf Arbeitssuche als im Mai - in den vergangenen drei Boomjahren war die Zahl zu Sommerbeginn durchschnittlich noch um rund 130000 zurückgegangen. Für den Herbst erwarten die Volkswirte einen starken Anstieg der Jobsuchenden. Auch die Bundesagentur für Arbeit rechnet damit, dass sich das rapide zurückgehende Angebot an offenen Stellen in den kommenden Monaten auf die Beschäftigung auswirkt. Die offiziellen Zahlen will die Nürnberger Behörde an diesem Dienstag bekannt geben. Die Juni-Prognosen der von der Deutschen Presse-Agentur befragten Fachleute weichen teils stark voneinander ab. (dpa)

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