SAN JOSE/FRANKFURT. Google ist auf dem Weg an die Börse erneut ins Stolpern geraten: Die amerikanische Börsenaufsicht verweigerte dem Unternehmen, das die weltgrößte Internetsuchmaschine betreibt, vorerst die abschließende Genehmigung. Hintergrund ist möglicherweise ein Verstoß gegen die Schweigepflicht vor einem Börsengang. Google schraubte unterdessen überraschend die von vielen als übertrieben hoch kritisierte Preisspanne von 108 bis 135 Dollar pro Aktie auf 85 bis 95 Dollar zurück. Der abschließende Preis soll in einem Auktionsverfahren ermittelt werden.
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