BERLIN. Beim anstehenden Stellenabbau im deutsch-französisch dominierten Airbus-Konzern will die deutsche Seite auch die Zulieferer-Industrie im Auge behalten. Ein Abbau der Arbeitsplätze an den deutschen und französischen Airbuswerken im Verhältnis 1:1 sei nicht möglich, machte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) am Montag in Berlin deutlich. Daher müsse man bei den Entscheidungen auch die Aufträge an Zulieferer und deren Arbeitsplätze in die Überlegungen mit einbeziehen. Betriebsräte befürchten den Verlust von bis zu 8 000 Arbeitsplätzen an den deutschen und französischen Standorten des Rüstungs- und Luftfahrtkonzerns.
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