BERLIN. Die Bundesanstalt für Arbeit hat im ersten Halbjahr 2003 ein Defizit von 5,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Wie die Nürnberger Anstalt in ihrem ersten Rechenschaftsbericht nach Einleitung der Reformen am Dienstag bekannt gab, lagen die Einnahmen 3,5 Prozent unter den Planungen, die Ausgaben jedoch 9,9 Prozent darüber. »Das Defizit läge höher ohne die beginnende Reform«, sagte Anstaltschef Florian Gerster in Berlin. Verantwortlich für die Entwicklung machte er die stagnierende Konjunktur.
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