STUTTGART. Daimler-Chrysler setzt seine Neuorientierung in Asien fort: Der Stuttgarter Autokonzern wird sich von seiner Beteiligung am südkoreanischen Autobauer Hyundai trennen. Man sei übereingekommen, dass Daimler-Chrysler sein 10,5-Prozent-Aktienpaket verkaufen kann, teilten die beiden Unternehmen mit. Dieser Schritt war schon seit längerem erwartet worden, hatte aber durch das Mitsubishi-Debakel neue Brisanz bekommen.
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