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Teuerung in Euro-Zone schwächt sich ab

LUXEMBURG/BRÜSSEL. Die Teuerung in der Euro-Zone schwächt sich trotz hoher Ölpreise leicht ab. Die jährliche Inflationsrate sank im Juli auf 2,4 Prozent nach 2,5 Prozent im Juni, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg. Eurostat senkte damit eine frühere eigene Prognose für den Juli um 0,1 Punkte. Hohe Benzin- und Gaspreise treiben weiterhin die Inflation an, berichteten die EU-Statistiker. Nach den Regeln der Europäischen Zentralbank ist nur bei Raten von bis zu oder nahe 2 Prozent Preisstabilität in der Euro-Zone mit mehr als 300 Millionen Menschen gewährleistet. Wegen der hohen Inflation hatte die Zentralbank zu Monatsbeginn den wichtigsten Leitzins um 0,25 Punkte auf 3 Prozent erhöht. Binnen Monatsfrist sanken die Verbraucherpreise um 0,1 Prozent. In der gesamten EUmit 25 Staaten blieb die jährliche Teuerungsrate unverändert bei 2,4 Prozent. (dpa)

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