REUTLINGEN. Die Trillerpfeifen verheißen nichts Gutes. Am Montag protestierten 100 Mitarbeiter des Telekom-Standortes Reutlingen gegen die beabsichtigte Schließung der Call-Center in Reutlingen und Calw. Betroffen davon sind 76 Reutlinger und neun Calwer Kollegen. Trotz guter Arbeitsleistung und hoher Produktivität will der Telekom-Vorstand die Arbeitsplätze dieser Privatkunden-Niederlassung bis Juli nach Stuttgart, Rottweil oder Ulm verlagern. Bis Ende September sollen, der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zufolge, zwischen elf und 16 Mitarbeiter aus dem Bereich Service-Annahme umgesiedelt werden.
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