LOS ANGELES/FRANKFURT. Die gesamte Autobranche ist mit der Finanzkrise ins Taumeln geraten - und ein Ende der ungebremsten Talfahrt ist nicht in Sicht. Fast täglich machen neue Hiobsbotschaften die Runde: Absatzeinbrüche, Produktionskürzungen, Stellenstreichungen, riesige Verluste und Rufe nach Milliarden-Hilfen vom Staat. Während sich Europäer und Japaner bislang zumindest noch halbwegs ordentlich halten, steht vor allem den US-Autobauern das Wasser bis zum Hals. Dort vereinen sich eine Konjunktur- und eine Strukturkrise. Nun droht der einstige Weltmarktführer General Motors (GM) auch seine deutsche Tochter Opel mit in den Abgrund zu reißen.
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