WIESBADEN. Der Tarifkonflikt in der Krisenbranche Bau ist nach einem Jahr mühsamer Verhandlungen mit einer Einigung über die Einführung der 40-Stunden-Woche und bescheidenen Lohnerhöhungen gelöst worden. Die Arbeitgeber und die IG BAU verständigten sich am Dienstagmorgen in Wiesbaden in einer Marathonsitzung auf einen neuen Tarifvertrag für die etwa 800000 Beschäftigten, wie beide Seiten mitteilten. Die IG BAU war im Juni 2004 erstmals ohne Lohnforderung in die Tarifrunde gegangen, um eine Beschäftigungssicherung zu erreichen.
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