BERLIN. Deutsche Unternehmen an der Wall Street dringen auf weniger strenge US-Börsenregeln, schließen mehrheitlich aber eine Aufgabe der prestigeträchtigen Notierung derzeit aus. Rückendeckung erhoffen sich Unternehmen und Verbände auch von Finanzminister Hans Eichel (SPD), der im Oktober mit der New Yorker Börse unter anderem über einfachere Delisting-Regeln sprechen will. Ein Ministeriumssprecher bestätigte am Montag, dass Eichel sich beim Besuch der Wall Street über die Situation der dort notierten deutschen Firmen informieren wolle. In Industriekreisen hieß es unterdessen, dass bei einfacheren Rückzugsregelungen einige Firmen ihr US-Engagement überdenken könnten.
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