ARMONK/STUTTGART. Der weltgrößte Computerkonzern IBM hat im zweiten Quartal 2005 dank guter Dienstleistungs- und Softwaregeschäfte geglänzt und die Gewinnerwartungen der Wall Street deutlich übertroffen. Der Konzern kündigte am Montag nach Börsenschluss an, weltweit 14500 Stellen zu streichen, 1500 mehr als im Mai geplant. 70 Prozent der Jobs sollen in Europa wegfallen. Die IBM-Aktie legte am Montag nachbörslich kräftig um 4,3 Prozent auf 85,33 Dollar zu.
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