STUTTGART. Die Industrie im Südwesten rechnet in diesem Jahr mit einem Wachstum von etwa einem Prozent. Wie der Vorsitzende des Landesverbandes der baden-württembergischen Industrie (LVI), Hans-Eberhard Koch, erklärte, sei die Industrie des Landes bis Jahresmitte »allenfalls mit angezogener Handbremse« gefahren. Im vergangenen Jahr war der Umsatz um 1,6 Prozent gewachsen. Der Arbeitsplatzabbau werde weitergehen. Im ersten Halbjahr hat die Zahl der Beschäftigten um 9 000 auf jetzt 1,19 Millionen abgenommen. Bis zum Jahresende dürfte nochmals rund 10000 Arbeitsplätze in der Industrie des Landes verloren gehen, sagte Koch. Die Gewinnsituation der Unternehmen im Land nannte Koch im internationalen Vergleich alles andere als rosig. (dpa)
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