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Staatsanwälte fordern neun Jahre Haft

MÜNCHEN. Im Untreue-Prozess gegen Kinowelt-Gründer Michael Kölmel hat die Anklage neun Jahre Gefängnis gefordert. Die Staatsanwälte sagten am Dienstag vor dem Landgericht München, Kölmel habe bis zur Pleite der Kinowelt AG vor zwei Jahren rund 30 Millionen Euro in die eigene Tasche gesteckt. Die Verteidigung bestritt dies und räumte nur eine Insolvenzverschleppung ein. Dafür sei eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen ausreichend. Das Urteil soll am Donnerstag verkündet werden.

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