PEKING/FRANKFURT/BRÜSSEL. Nach der Aufwertung der chinesischen Währung rechnet der deutsche Handel vorerst nicht mit Preiserhöhungen bei Billigimporten aus China. Aus der Volksrepublik führt Deutschland insbesondere Textilien, Spielwaren und Elektronik-Bauteile ein. China ist für die Bundesrepublik inzwischen die Nummer eins als Textil- Lieferant noch vor der Türkei.
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