Aktuell Wirtschaft

Seziermesser statt Rasenmäher

BERLIN/REUTLINGEN. Die Frage, welche Subventionen wir uns angesichts leerer Kassen noch leisten können, drängt mit Macht auf die politische Tagesordnung. Dabei zeichnet sich immer deutlicher ein Methodenstreit ab. Auf der einen Seite stehen diejenigen, die für ein gezieltes Zurückschneiden der staatlichen Hilfen nach bestimmten Kriterien plädieren. Ihr bevorzugtes Instrument ist das Seziermesser. Die andere Seite hingegen will mit dem Rasenmäher kürzen und pauschal allen Subventionsbeziehern einen gleichen Prozentanteil ihrer Zuwendungen und Privilegien wegnehmen.

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