DÜSSELDORF. Im Mannesmann-Prozess hat ein Hauptzeuge den Angeklagten korrektes Handeln bescheinigt. Mit den umstrittenen Millionenprämien sei die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone nicht beeinflusst worden, sagte der Hongkong-Chinese Canning Fok bei einer vierstündigen Videovernehmung in Hongkong. Die Idee der Anerkennungsprämien stamme zwar von ihm, er habe seinen Vorschlag aber erst unterbreitet, als die Abwehrschlacht für Mannesmann verloren war. Der 52-jährige Manager saß damals für Großaktionär Hutchison Whampoa im Mannesmann-Aufsichtsrat und gilt als eine Schlüsselfigur. Rechtsanwalt Sven Thomas sagte nach der Aussage Foks: »Die These der Käuflichkeit ist damit endgültig beerdigt.«
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