DETTINGENt. Ende Februar hatte der Autozulieferer bekannt gegeben, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um gut 29 Prozent eingebrochen war und es keine für 2018 keine Dividende für die Aktionäre geben soll. Bei der Bilanzpressekonferenz am heutigen Mittwoch dürften der Vorstandsvorsitzende Stefan Wolf und sein Finanzchef Thomas Jessulat erklären, wie es weitergeht. Um die anhaltend hohe Nachfrage bedienen zu können, waren unter anderem teure Nachtlieferungen und Extraschichten notwendig gewesen. Das gleiche Problem in der Schweiz hatte ElringKlinger inzwischen in den Griff bekommen. (dpa)