BRÜSSEL/LUXEMBURG/REDMOND. Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im Kampf gegen EU-Strafen eine schwere Schlappe erlitten: Das Luxemburger EU-Gericht bestätigte den Zwang zur Öffnung bestimmter Software in vollem Umfang. Der Konzern konnte nicht nachweisen, dass ihm damit ein »schwerer und irreparabler Schaden« entstehe, urteilte der Präsident des EU-Gerichts Erster Instanz, Bo Vesterdorf, laut einer Mitteilung vom Mittwoch. Microsoft wollte die Sanktionen auf Eis legen lassen. Während die EU-Kommission den Gerichts-Beschluss begrüßte, warnte Microsoft vor Nachteilen für die Verbraucher. (Az.: T-201/04 R)
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