HOHENSTEIN-OBERSTETTEN. Trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise sind die 1 750 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Schwörer mit wichtigstem Standort in Hohenstein-Oberstetten aktuell gut beschäftigt. Das hat zwei Gründe, wie der geschäfts- führende Gesellschafter Johannes Schwörer dem GEA erläutert. Zum einen sei der Absatz des Schwörer- Fertighauses, des wichtigsten Produktes der Gruppe, im vergangenen Jahr gegenüber 2007 gestiegen. Zum anderen ließ der strenge Winter die Montage dieser verkauften Häuser eine Zeitlang nur eingeschränkt zu.
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