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Schlecker-Kinder: Kein Geld zur Seite geschafft

EHINGEN. Erstmals seit der beschlossenen Abwicklung der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker haben sich die Kinder des Unternehmensgründers, Meike und Lars Schlecker, zu Wort gemeldet. In einer am Freitag in Ehingen veröffentlichten Erklärung traten sie dem Eindruck entgegen, die Familie hätte Geld zur Seite geschafft oder nicht alles unternommen, um die Pleite doch noch abwenden zu können. Ihr Vater sei berechtigterweise in die Insolvenz gegangen. »Ein signifikantes Vermögen, das dies hätte verhindern oder die Restrukturierung sichern können, hat es nicht gegeben, was auch der Insolvenzverwalter inzwischen mehrfach bestätigt hat.«

Foto: dpa
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