MÜNCHEN. Hypo-Vereinsbank-Chef Wolfgang Sprißler hat den Zusammenschluss mit der italienischen Uni-Credit und den Bank-Austria-Verkauf gegen scharfe Aktionärskritik verteidigt. Die Entwicklungen auf dem Bankenmarkt bestärkten darin, mit der Europäisierung der Bank »frühzeitig den richtigen Kurs eingeschlagen zu haben«, sagte Sprißler auf dem voraussichtlich letzten Aktionärstreffen der HVB. Dabei wollte sich die Uni-Credit gegen den heftigen Widerstand von Anlegerschützern den Zwangsausschluss der Kleinaktionäre genehmigen lassen. Nach der Barabfindung soll die HVB von der Börse genommen werden. Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) kritisierte das Vorgehen der Uni-Credit scharf.
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