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Rheinland-Pfalz will Opel helfen

MAINZ/NEW YORK. Anders als der Bund ist Rheinland-Pfalz zu einer vorübergehenden Beteiligung an dem angeschlagenen Autobauer Opel bereit. Die Voraussetzung sei allerdings ein »tragfähiges Konzept«, sagte Wirtschaftsminister Hendrik Hering (SPD) im Mainzer Landtag. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt einen Einstieg des Staates bislang ab. Mögliche Staatsbürgschaften macht die Bundesregierung von mehreren Bedingungen abhängig. Unter anderem fordert sie eine Trennung vom Mutterkonzern General Motors (GM), damit keine deutschen Steuergelder in die USA abfließen.

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