MÜNCHEN. Der Halbleiterkonzern Infineon spaltet sich schon zum 1. Mai in zwei Teile: Das umsatzstarke, aber krisenanfällige Geschäft mit Computerspeichern wird ausgegliedert und als separates Unternehmen unter dem Namen Qimonda weitergeführt, wie Vorstandschef Wolfgang Ziebart am Freitag in München mitteilte. Der Restkonzern will sich auf das stabilere Geschäft mit Halbleitern für Autos oder Handys konzentrieren. Die Trennung erfolgt zwei Monate früher als geplant. Infineon will Qimonda später an die Börse bringen.
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