ESSLINGEN. Nach Arbeitsniederlegungen und Sondierungsgesprächen am Mittwoch werden die Töne im Kampf um die Erhaltung des Geislinger Schefenacker-Werks mit rund 340 Beschäftigten versöhnlicher. Am Donnerstagmorgen habe die Frühschicht die Arbeit wieder aufgenommen, sagte der Betriebsratsvorsitzende Walter Rödel in Geislingen. Die Geschäftsleitung des Esslinger Autozulieferers habe zugesagt, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten und die vier Werke im Südwesten zu erhalten. Im Gegenzug wolle die Belegschaft der Erweiterung der Wochenarbeitszeit von 35 auf 40 Stunden zustimmen.
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