BERLIN. Der Porsche-Konzern ist laut einem »Focus«-Bericht mit einem Kompromissangebot zur geplanten Änderung des VW-Gesetzes bei der Bundesregierung gescheitert. Der VW-Großaktionär hatte dem Bericht zufolge vorgeschlagen, Sonderrechte für die Arbeitnehmer in die VW-Satzung aufzunehmen. Demnach müsste bei Produktionsverlagerungen oder Werksschließungen der Aufsichtsrat mit Zwei-Drittel-Mehrheit zustimmen. Im Gegenzug sollte die Große Koalition das Privileg des Landes Niedersachsen kippen, bereits mit einem Aktienanteil von rund 20 Prozent wichtige Entscheidungen blockieren zu können.
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