ROM. Im Skandal um den insolventen italienischen Milch- Konzern Parmalat rücken jetzt Politiker und Bankiers immer mehr ins Visier der Ermittler. Der festgenommene Unternehmensgründer Calisto Tanzi habe in einem Verhör am Mittwochabend die Namen von 30 Mitgliedern sowohl rechter als auch linker Parteien genannt, die alle »mehr oder weniger legale« Finanzierungen von Parmalat erhalten hätten, berichtete die Mailänder Zeitung »Corriere della Sera« am Donnerstag. Die Politiker hätten »gemeinsam mit vielen Bank-Chefs sein persönliches Schutzschild gebildet«.
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