Aktuell Wirtschaft

Nokia und Ericsson legen zu

HELSINKI/STOCKHOLM. Die beiden nordeuropäischen Telekomkonzerne Nokia und Ericsson haben von der ungebrochenen Nachfrage nach Handys und Mobilfunk-Ausrüstungen profitiert. Die Unternehmen legten am Donnerstag die Zahlen für das zweite Quartal 2005 vor. Die beiden Gesellschaften rechnen für den Jahresverlauf mit einem weiteren Nachfrageschub. Nokia-Chef Jorma Ollila erhöhte die Prognose für den diesjährigen Handy-Absatz aller Hersteller um 20 auf 760 Millionen Stück. 2004 wurden 643 Millionen Handys verkauft.

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