BERLIN. Nach dem Wahlsieg von Union und FDP ist der Streit um die Zukunft der Deutschen Bahn neu entbrannt. Gewerkschaften und SPD warnten die künftigen Regierungspartner vor einer »Zerschlagung« des Unternehmens. Bahnchef Rüdiger Grube machte klar, den bestehenden Konzernverbund bewahren zu wollen. Forderungen vor allem aus der FDP nach einer Trennung des Schienennetzes vom Fahrbetrieb erteilte er eine Absage. Grube sagte am Dienstag in Berlin, dies würde Unternehmenswert und etwas, »was der Kunde tagtäglich von uns abverlangt, nämlich Pünktlichkeit, hohe Qualität und Sicherheit« zerstören. Grube bekräftigte, ein Börsengang des bundeseigenen Konzerns stehe angesichts der Finanzkrise nicht an.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.