PARIS. Die Übernahmeschlacht um Aventis ist entschieden. Nach massivem Druck der französischen Regierung und einer deutlichen Nachbesserung des Angebots akzeptierte der deutsch-französische Pharmakonzern ein einvernehmliches Zusammengehen mit dem Konkurrenten Sanofi-Synthelabo zum weltweit drittgrößten Unternehmen der Branche. Die Franzosen zahlen gut 55 Milliarden Euro, halten 51 Prozent an dem neuen Unternehmen Sanofi-Aventis mit Sitz in Paris und stellen mit Jean-Francois Dehecq den Konzernchef.
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