LEVERKUSEN/SAN FRANCISCO. Zwei Jahre nach dem Lipobay-Debakel rollt eine neue Klagewelle auf den Chemie- und Pharmakonzern Bayer zu: eine US-Anwaltskanzlei reichte vor einem US-Bezirksgericht in Kalifornien wegen des Vertriebs HIV-infizierter Blutpräparate eine Sammelklage gegen Bayer und andere Hersteller ein. Unter den Klägern sind nach Angaben der Anwälte auch deutsche Bluterkranke, die in den 80er Jahren durch Gerinnungspräparate wie Faktor VIII mit HIV oder Hepatitis C infiziert wurden.
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