Berlin (dpa) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ein Machtwort im Hartz-IV-Vermittlungsverfahren verlangt. »Das Zaudern und Zögern in Fragen von «equal pay» und Mindestlohn ist unerträglich«, sagte DGB-Chef Michael Sommer der »Passauer Neuen Presse« (Samstag). »Sollte die FDP nicht bereit sein, endlich die Notwendigkeiten zu erkennen, erwarten wir, dass die Bundeskanzlerin von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch macht.«
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