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Macht, Geld und Politik - Das Drama um VW und Porsche

STUTTGART. Es geht um Macht, Geld und Politik. In der Übernahmeschlacht um Porsche und Volkswagen dürften an diesem Donnerstag entscheidende Weichen gestellt werden. Ob das seit Monaten anhaltende Gezerre um die Zukunft der Autobauer damit ein Ende hat, bleibt aber abzuwarten. Dabei hatte alles ganz friedlich begonnen. Mit offenen Armen wurde die kleine feine Sportwagenschmiede bei VW empfangen, als sie im September 2005 verkündete, sie wolle sich an dem sehr viel größeren Wolfsburger Autobauer beteiligen. Porsche wurde als »weißer Ritter« gefeiert, denn VW hatte außer dem Land Niedersachsen keinen Großaktionär zum Schutz vor einer feindlichen Übernahme.

Der Weg für den Großkonzern VW/Porsche scheint frei zu sein.
FOTO: DPA

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