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»Märkte treten auf der Stelle«

DITZINGEN. Der Maschinenbauer Trumpf schließt einen Verlust für das laufende Geschäftsjahr 2009/10 (30. Juni) nicht aus. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008/09 schaffte Trumpf noch einen Vorsteuergewinn von 52,2 Millionen Euro, der Umsatz sank um 22,5 Prozent auf 1,66 Milliarden Euro. Der Auftragseingang sackte sogar um 35 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro ab. »Sollte sich die Auftragslage nicht deutlich bessern, ist auch ein Verlust unvermeidbar«, sagte Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller am Dienstag.

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